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Mosbach: Arzt im Interview - "Impfschäden werden wegdiskutiert"

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Mosbach. Der Naturheilverein Mosbach und Umgebung veranstaltet zum Thema "Impfen - Schützender Segen oder giftiger Fluch?" ein "Gesundheitskino" mit Expertengespräch. Als Referent konnte Dr. Manfred van Treek gewonnen werden, Arzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde & Umweltmedizin. Die Veranstaltung findet am Samstag, 9. Juni, von 15 bis ca. 18.30 Uhr im Kultur- und Tagungszentrum Alte Mälzerei, Raum Tenne, statt. Cornelia Schulz und Monika Kretz, Vorstandsmitglieder des Naturheilvereins, sprachen mit Dr. van Treek.

Herr van Treek, wo praktizieren Sie?

Seit 25 Jahren bin ich niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin mit den Schwerpunkten Naturheilverfahren und Umweltmedizin in Viernheim.

Wieso haben Sie sich auf Naturheilverfahren spezialisiert?

Meinen Zugang zur Naturheilkunde fand ich über die Anthroposophische Medizin. Von dort stammt die Einschätzung, dass Kinder einen Entwicklungssprung machen, wenn sie die typischen Kinderkrankheiten erleben. Also impfte ich die ersten Jahre meiner selbstständigen Arbeit nur gegen Polio und Tetanus. Masern, Mumps und Röteln wurden naturheilkundlich behandelt.

Dann kamen zunehmend Eltern in meine Praxis, die ihre Kinder gegen gar nichts mehr impfen lassen wollten. Da die impfkritischen Eltern die Verantwortung übernahmen, konnte ich mich darauf einlassen. Und nach einiger Zeit musste ich überrascht feststellen, dass die ungeimpften Kinder die gesündesten sind. Sie haben nur ganz selten Asthma, Neurodermitis, chronische Infekte oder Verhaltensauffälligkeiten wie ADHS. Autoimmun-Typ-I-Diabetes und Hashimoto im Kindesalter sah ich nur bei geimpften Kindern.

Es ist mir wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Druck, den Kinderärzte, Kindergartenleitungen und Medien auf Eltern, die die "freie Impfentscheidung" für sich beanspruchen, ausüben, nicht nur juristisch nicht haltbar ist, sondern auch von der medizinischen Begründung her sehr fragwürdig ist. Impfungen halten nicht, was die Impf-Propaganda behauptet, nämlich vor Krankheiten zu schützen. Im Gegenteil, ich erfasste bereits zahlreiche Opfer von Impf-Neben- und Folgewirkungen, bis hin zu Autoimmunkrankheiten wie Multiple Sklerose oder chronischem Erschöpfungssyndrom.

Warum plädieren Sie für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema?

Für mich ist es immer wichtig, das zu prüfen, was nicht vom Mainstream vertreten wird. Der Mainstream wird meistens von wirtschaftlichen Interessen getrieben. Beim Thema Impfen wird besonders deutlich, wie Nebenwirkungen und Impfschäden wegdiskutiert werden sollen. Weil durch eine so eingreifende medizinische Maßnahme, wie sie die Impfung darstellt, sogar das Lebensschicksal von Kindern und Erwachsenen ungünstig beeinflusst werden kann, sollte jeder sich umfassend über mögliche Schäden informieren.

Mit welchen Reaktionen müssen Ärzte und Eltern rechnen, die Impfungen kritisch gegenüberstehen?

Kritische Ärzte wurden immer schon als "Nestbeschmutzer" betrachtet. Wenn ich auf mögliche Gefahren durch das Impfen hinweise, dann verlieren Impfärzte umso mehr Profit, je mehr Patienten sich infolge der Tatsache, dass sie sich eine eigene Meinung bildeten, vom Mainstream abwenden. Wenn Eltern geimpfter Kinder ihre Kinder nicht mehr mit ungeimpften Kindern spielen lassen wollen - so etwas gibt es tatsächlich - dann zeigt dies, dass die Impfpropaganda auf fruchtbaren Boden fiel. Es ist wichtig, sich Ausgrenzung nicht gefallen zu lassen. Immer mehr Menschen gelangen aus bitterer Erfahrung zu der Überzeugung, dass Impfungen nicht nur nutzlos, sondern sogar schädlich sind.

Was erwartet die Zuhörer am 9. Juni?

Ich zeige den Film von Michael Leitner "Wir impfen nicht!" und präsentiere mehrere Fälle von nach Impfungen schwer geschädigten Patienten. Abschließend lade ich zu einer Frage-Antwort-Runde ein.

Wo erhält man weitere Informationen zum Thema Impfen?

Es gibt viele informative Bücher, die sich kritisch mit der herrschenden Impfpraxis auseinandersetzen. Webseiten wie www.impfkritik.de (Impfreport, Tolzin-Verlag) oder www.libertas-sanitas.de (Libertas & Sanitas) oder www.efi-online.de (Eltern für Impfaufklärung). Bei Libertas & Sanitas kann man das "Schwarzbuch Impfen" herunterladen.


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